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HVG-Gruppe und ENERVIE Gruppe treiben den Ausbau des Ladenetzes in Hagen weiter voran

Im Rahmen einer interkommunalen Kooperation haben die HVG-Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Hagenbad GmbH und die ENERVIE Gruppe mit ihrem Tochterunternehmen Mark-E zehn öffentliche E-Ladesäulen am Westfalenbad in Betrieb genommen - ein weiteres Projekt der HVG-Gruppe auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Unternehmen.

Jeder der neuen Ladepunkte hat eine Leistung von bis zu 22 Kilowatt (kW). Markus Monßen-Wackerbeck (Geschäftsführer HVG-Gruppe), Andreas Sippel (Vertriebsleiter Mark-E) und Dr. Daniel Kruse (Leiter E-Mobilität bei Mark-E) tankten symbolisch die erste Ladung Strom im Parkhaus des Westfalenbads (Bild oben v. l. n. r.). Die verkehrsgünstige Lage im Parkhausbereich sorgt dafür, dass die E-Ladepunkte auch von Besucher*innen der angrenzenden Ischelandhalle und des Stadions jederzeit genutzt werden können. Während ihres Aufenthalts haben E-Mobilist*innen somit die Möglichkeit, ihre E-Fahrzeuge entsprechend aufzuladen. Der Ladepark ist dabei auch netztechnisch so konzipiert, dass er bei einem zukünftigen höheren Bedarf noch um weitere zehn Ladepunkte erweitert werden kann.

Mark-E bietet „DriveCard“ und vergünstigten Ladestrom-Tarif an
Mark-E ist Mitglied bei „Ladenetz.de“ – einem der größten Partnernetzwerke für Ladeinfrastruktur. Entsprechend werden die neuen Ladestationen auch auf http://maps.ladenetz.de und im Navigationssystem für Elektrofahrzeuge angezeigt. Mit der „DriveCard“ von Mark-E erhalten Nutzer*innen über den speziellen Ladestromtarif „Mobilstrom Unterwegs“ zusätzlich bargeldlosen Zugang zu rund 22.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland. Beim Aufladen an Mark-E Ladesäulen mit 22 kW Leistung wie am Westfalenbad zahlen Nutzer*innen nun nur noch 45 Cent (brutto) pro Kilowattstunde. Weitere Informationen gibt es unter https://www.mark-e.de/drivecard.

 

Die Zusammenarbeit unserer städtischen Beteiligungsunternehmen verlief vorbildlich. Wir freuen uns sehr, nun auch am Westfalenbad optimale Voraussetzungen für E-Mobilisten zum Laden ihrer Fahrzeuge geschaffen zu haben.

Markus Monßen-Wackerbeck, Geschäftsführer der HVG-Gruppe

Weitere nachhaltige Projekte

Auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Unternehmen treibt die HAGEGNBAD GmbH weitere Projekte voran. Zuletzt wurde zum Beispiel das Parksystem im Parkhaus des Westfalenbads umgestellt. Es gibt nun keine Papiertickets mehr, sondern das Kennzeichen wird bei der Einfahrt gescannt und über dieses auch später bezahlt. Das bringt auch für Badegäste viele Vorteile: Es kann kein Ticket mehr verloren werden. Auch Rückstau an Schranken oder kompliziertes Rangieren gehören der Vergangenheit an. Für Gäste des Westfalenbads ist das Parken am Tag des Besuchs weiterhin kostenlos. Dafür muss das Kennzeichen an einem der Tablets im Bad freigeschaltet werden.